SEO-Strategie entwickeln für Einsteigerinnen: So erhält deine Webseite mehr Seitenbesucher.
SEO steht für Search Engine Optimization – auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, dass deine Kunden dich über die organische Suche bei Google finden. Eine gute SEO-Strategie hilft dir dabei, kostenlosen Traffic zu generieren.
Aber es gibt Millionen von Webseiten, die auf Platz 1 stehen wollen. Wie schaffst du es, dass deine Seite trotz Wettbewerb weit oben in den Suchergebnissen auftaucht? Du brauchst einen Plan – die SEO-Strategie. In diesem Artikel erfährst, welche Schritte notwendig sind, um langfristig in Internet sichtbar zu sein.
Es gibt viele Faktoren, die dich mit deinen Google Ranking nach vorne bringen. Eine solide SEO-Strategie entwickelt sich immer weiter und passt sich an aktuelle Situation an. Sie ist dein Wegweiser zu Top-Rankings. Dies sind die einzelnen Schritte, die ich dir empfehle:
1. Definiere klare Ziele für deine Webseite
SEO ist Teil deines Online-Marketings und orientiert sich immer an deinen Unternehmenszielen. Du hast deine Webseite nicht zu Spaß, sie soll dir als Werkzeug dienen, um deine Ziele zu erreichen
Typische SEO-Ziele sind:
- Mehr SEO-Traffic auf deine Webseite bekommen (organischer Traffic).
- Die Rankings bestimmter Keywords verbessern.
- Die Benutzererfahrung auf deiner Seite optimieren.
- Die Conversion-Rate erhöhen, also mehr Buchungen, Anfragen oder Downloads über organischen Traffic generieren.
- Deine Markenbekanntheit steigern.
Entwickle eine maßgeschneiderte SEO-Strategie und setze deine SEO-Maßnahmen gezielt ein, um den größtmöglichen Mehrwert zu erzielen.
2. SEO-Analyse – Stelle deine Webseite auf den Prüfstand
Bevor du mit deiner SEO-Strategie startest, mache eine Bestandsaufnahme. Klingt etwas langweilig? Lass den Schritt trotzdem nicht aus. Du solltest wissen, wo du stehst, um gezielte SEO-Optimierungen vorzunehmen.
In der SEO-Analyse stellst du deine gesamte Seite auf den Prüfstand:
- Überprüfe, ob dein existierender Content noch auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe passt. Achte darauf, dass deine Inhalte qualitativ hochwertig, relevant und aktuell sind und ob dein Content die richtigen Keywords enthält.
- Schau, dass alle Webseiten gut strukturiert sind und alle wichtigen SEO-Elemente wie Meta-Daten, H-Tags und Alt-Texte enthalten.
- Prüfe, ob interne Links sinnvoll gesetzt sind und ob externe Links von seriösen Quellen stammen.
- Analysiere die Struktur deiner Website. Ist sie benutzerfreundlich? Achte auf Ladezeiten, Sicherheit und mobilfreundliches Design. Ein schlechtes Website-Setup kann dein Ranking negativ beeinflussen.
- Schau dir deine SEO-Daten in der Google Search Console an. Wenn du Google Analytics oder andere Analyse-Tools verwendest, nimm dir alle Daten, die du brauchst, um herauszufinden, was du verbessern kannst.
Nach einer gründliche Analyse weißt du, wie du Website verbessern kannst. Mit diesen Erkenntnissen kannst du gezielte SEO-Maßnahmen planen und deine SEO-Strategie weiterentwickeln.
3. Die Keyword-Recherche: Das Fundament für deine SEO-Strategie
Keywords sind die Basis für eine gute Suchmaschinenoptimierung (SEO). Deshalb investiere deine Zeit und identifiziere die erfolgversprechendsten Keywords für dein Angebot. Eine fundierte Keyword-Recherche ist unverzichtbar für die Entwicklung deiner SEO-Strategie
So gehst du vor:
- Starte damit, das zentrale Thema deines Angebots zu definieren. Worüber möchtest du deine Zielgruppe informieren und welche Probleme möchtest du lösen? Denke dabei an die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Wünsche deiner Kunden. Überlege dir, welche Fragen sie sich stellen und was sie am meisten beschäftigt.
- Identifiziere Long-Tail-Keywords und Short-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords sind spezifischere Suchanfragen, die oft aus mehreren Wörtern bestehen und eine kleinere, aber sehr interessierte Nische ansprechen. Short-Tail-Keywords sind allgemeiner und oft viel umkämpfter. Du brauchst aber beide Arten von Keywords für deine SEO-Strategie, um sowohl ein breites Publikum als auch spezifische Interessen anzusprechen.
- Verwende Keyword-Tools wie Ahrefs, den Mangools KW-Finder oder ähnliche (meist kostenpflichtige) Tools, um vielversprechende Keywords zu finden. Sie zeigen dir das Suchvolumen, den Wettbewerb und unterstützende Keywords, die du in deine SEO-Strategie aufnehmen kannst.
Jetzt hast du eine Liste mit Keywords, nach denen deine Zielgruppe wirklich sucht.
4. Finde heraus, was deine Zielgruppe inhaltlich erwartet
Es reicht nicht, nur zu wissen, welches Keyword gesucht wird. Du solltest auch die Suchintention verstehen und wissen welche Art von Information deine Leser erwarten. Sind sie auf der Suche nach Informationen, Inspirationen oder einem konkreten Angebot? Ohne diese Erkenntnis ist es nur Zufall, ob du die Fragen deiner Zielgruppe passend beantwortest.
Was könnte schief gelaufen sein? Möglicherweise entspricht deine Angebotsseite nicht den Erwartungen deiner Besucher. Menschen, die nach „naturnaher Garten in der Stadt“ suchen, sind vielleicht eher an Informationen interessiert, etwa an Anleitungen oder Inspirationen – nicht an einem Angebot.
Die Vorteile eineWas kannst du tun?s Content-Plans sind:
- Schau dir Webseiten an, die für dieses Keyword gut ranken. Vergleiche, welche Inhalte sie veröffentlichen. Informationen, Anleitungen oder Fallstudien? Dann nimm diese Erkenntnisse als Inspiration.
- Überlege, wie du das Keyword besser verwenden kannst. Erstelle eine ausführliche Anleitung oder einen Ratgeber und gib Tipps zur Umsetzung. Schaffe Mehrwert und verlinke dein Angebot unaufdringlich.
- Verwende für deine Angebotsseite einen Keyword, dass eine kaufbereite Zielgruppe anspricht. Mit einem Suchbegriff wie „Beratung naturnaher Garten“ sprichst du eher Personen an, die bereit sind, für eine Dienstleistung zu zahlen.
Wenn du deinen SEO-Content auf die passende Suchintention ausrichtest, triffst du eher die Erwartungen deiner Zielgruppe und kannst deine Conversion-Rate verbessern. Verwende diese Erkenntnis wenn du deine SEO-Strategie entwickelst.
5. Was macht der Wettbewerb?
Ein gutes Suchvolumen, der SEO-Schwierigkeitsgrad und die Suchintention sind wichtige Faktoren für dein Ranking, aber sie allein bringen dich noch nicht auf Platz 1 bei Google. Du solltest auch wissen, mit welchem Content der Wettbewerb erfolgreich ist und wie du dich davon abheben kannst.
Google möchte seinen Nutzern immer die relevantesten und nützlichsten Informationen bieten. Das bedeutet, dass dein Content im Vergleich zu den Angeboten deiner Mitbewerber heraussticht. Hier kommt eine gründliche Wettbewerbsanalyse ins Spiel.
Nutze SEO-Tools, um herauszufinden, mit welchen Inhalte deinen Wettbewerbern gut ranken.
- Welche Themen decken sie ab?
- Welche Keywords verwenden sie?
- Wie sind ihre Seiten strukturiert?
Achte darauf, wie sie ihre Inhalte präsentieren. Verwenden sie nur Text oder auch Fotos, Videos, Infografiken oder interaktive Elemente? Nachdem du verstanden hast, was der Wettbewerb gut macht, konzentriere dich darauf, was dich einzigartig macht:
- Was sind deine besonderen Stärken?
- Worin bist du besser als deine Wettbewerber?
- Was macht dein Angebot einzigartig?
Positioniere dich ganz klar und selbstbewusst. Setze auf deine Alleinstellungsmerkmale und zeige, wie du mit deinen Lösungen die Bedürfnisse deiner Zielgruppe noch besser stillen kannst. Nur so kannst du dich langfristig gegen die Konkurrenz durchsetzen und deinen Platz in den Suchmaschinen sichern.
6. Mit einer SEO-Content-Strategie planst du langfristig
Im nächsten Schritt verbindest du alle gewonnenen Erkenntnisse und setzt sie in eine klare SEO-Content-Strategie um. Du weißt jetzt, welche Keywords für dich relevant sind, wie sich der Wettbewerb aufstellt und wonach deine Zielgruppe sucht. Nun geht es darum, alles in eine strukturierte Reihenfolge zu bringen
- Bilde Themen-Cluster und eine Content-Hierarchie. Gliedere dafür deine Keywords-Liste und erstelle Hubs (deine Hauptthemen) und Spokes (die Unterthemen). Dieser Aufbau hilft dir in deiner SEO-Strategie. Google versteht besser, wie dein Content zusammengehört und deine Leser finden sich leichter zurecht.
- Plane SEO-strategische Verlinkungen. Verbinde Seiten, die thematisch zusammenhängen und gestalte eine benutzerfreundliche Navigation. Durch interne Links signalisiert du Google, wie einzelnen Themen zueinander in Beziehung stehen und welcher Content besonders wichtig ist.
- Verfeinere deine Keyword-Recherche. An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, deine Keyword-Recherche noch einmal zu vertiefen. Vielleicht findest du weitere Long-Tail-Keywords, Nischen-Begriffe und unterstützende Keywords die zur Suchintention passen.
Beispiel für ein Themen-Cluster (Hub und Spokes):
Mit dieser systematische Herangehensweise kannst du eine SEO-Strategie entwickeln, die durchdacht und einfach umzusetzen ist. Du erhältst durch Suchmaschinenoptimierung langfristig SEO-Traffic auf deine Seite und schaffst Mehrwert durch inspirierende Inhalte.
7. Erstelle einen nutzerfreundlichen Webseiten-Aufbau
Jetzt, nachdem dein SEO-Content-Plan steht, hast du vielleicht das Gefühl, dass die Struktur deiner Website nicht mehr so richtig passt. Die meisten Webseitenbesucher bevorzugen einfache, übersichtliche Strukturen. Eine klare Aufteilung in Angebot, nützliches Wissen und Daten zum Unternehmen hat sich bewährt.
Denke über den Aufbau deiner Seite sorgfältig nach. Mit einer nutzerfreundlichen Struktur leitest du deine Besucher schneller zu den interessanten Seiten. Aber Vorsicht bei Änderungen: Auch wenn du am liebsten sofort alles neu machen möchtest, wirf nicht unüberlegt alles über den Haufen! Und ändere gut rankende Seite nur wenn unbedingt notwendig!
Wichtig: Richte immer eine Weiterleitung ein, wenn du eine URL änderst. Google hat die alte URL indexiert. Ohne eine Weiterleitung erhalten Seitenbesucher eine Fehlermeldung.
8. Fesselnder SEO-Content: optimierte Texte für deine Leser
Endlich ist es an der Zeit Content zu erstellen. Schreibe zu jedem deiner Themen-Cluster einen umfangreichen Hauptartikel (den Hub) für dein SEO.
Ergänze diesen dann durch weitere Artikel (Spokes), die dein Thema tiefer beleuchten, einzelne Aspekte herausarbeiten oder bestimmte Nischen ansprechen. Beweise deine Kompetenz und zeige Google, dass du die Fachfrau oder der Fachmann auf diesem Gebiet bist. Recherchiere für jeden einzelnen Artikel die Suchintention deiner Zielgruppe und die passenden Keywords für ein besseres Ranking.
Schreibe relevante, klare und präzise SEO-Texte. Die Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzern ist meistens kurz. Sind die gesuchten Information nicht auf den ersten Blick zu finden, springen Seitenbesucher schnell zur nächsten Seite. Verwende passende Fotos und Grafiken, die deine Texte auflockern oder einen Mehrwert bieten.
Denke daran, SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon (auch wenn das Beispiel abgedroschen ist). Setzte deine SEO-Strategie konsequent um und erstelle zeitlosen Content, der dir über viele Jahre Sichtbarkeit und SEO-Traffic bringt.
9. Onpage-Optimierung für deine Webseiten
Content alleine bringt dich noch nicht auf Seite 1 bei Google. Damit der Google-Algorithmus versteht, worüber du schreibst und wie relevant deine Inhalte sind, ist die Onpage-Optimierung wichtig. Hier sind sechs wichtige Onpage-Maßnahmen, um deinen Seitenaufbau zu verbessern und deine SEO-Strategie erfolgreich umzusetzen:
- Verteile deine Keywords strategisch: Du hast dich für ein Fokus-Keyword. Verwende es in der URL, im Meta-Titel, in den H1-, H2- und H3-Überschriften und an wichtigen Stellen im Text. Aber übertreibe es nicht. Du schreibst immer noch für deine Leser, nicht für eine Suchmaschine.
- Meta-Tags, die zum Klicken animieren: Stehst du bei Google auf Seite eins? Gratuliere. Der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung sind jetzt der erste Eindruck, den Nutzer von deiner Seite bekommen. Vermittle ganz klar, welchen Mehrwert der Besucher auf deiner Seite bekommt.
- Erstelle eine nutzerfreundliche Struktur: Besucher entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie bleiben oder weiterziehen. Gestalten deinen Content ansprechend: ein Inhaltsverzeichnis, klare Überschriften, kurze Absätze und Aufzählungen. Visuelle Elemente wie Bilder, Grafiken und Videos lockern deinen Content auf und erhöhen die Verweildauer.
- Achte auf kurze Ladezeiten: Lange Ladezeiten schrecken Seitenbesucher ab und wirken sich negativ auf dein Ranking aus. Optimiere deine Bilder. Tools wie TinyPNG helfen dir, Bilddateien zu komprimieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
- Verwende ein mobilfreundliches Design: Viele Webseiten werden unterwegs angeschaut – in der Bahn, im Restaurant oder Wartezimmer. Achte darauf, dass deine Seite auf Smartphones genauso gut funktioniert wie auf dem Desktop. Aber keine Sorge, das so genannte responsives Design ist mit modernen Content-Management-Systemen wie WordPress oder WIX einfach möglich.
- Verlinke deine Seiten untereinander: Interne Links sind wie Wegweiser für deine Seitenbesucher. Verlinke thematisch verwandte Seiten und bilde Themen-Cluster. Dadurch zeigst du den Suchmaschinen, welche Inhalte besonders wichtig sind.
Mit einer sorgfältige Onpage-Optimierung wird deine Webseite für Suchmaschinen und Leser attraktiver. Das wirkt sich positiv auf dein SEO aus und führt zu besseren Rankings und mehr organischem SEO-Traffic.
10. Backlinks können ein echter SEO-Booster sein
Backlinks sind wie digitale Empfehlungen – sie verweisen von einer anderen Webseite auf deine Seite. Stell dir vor, jemand sagt: „Schau doch mal hier vorbei, das könnte dich interessieren.“ Genau so funktionieren Verlinkungen im Internet. Sie zeigen Google, dass deine Inhalte vertrauenswürdig und relevant sind.
Aber nicht jeder Backlink ist gleich viel wert. Qualität geht vor Quantität. Wertvolle Backlinks stammen von seriösen und thematisch passenden Webseiten, beispielsweise von Kunden, Partnern, Bloggern oder Fachmagazinen. Sie zeigen Google, dass du auf deinem Gebiet eine Expertin bist und andere deinem Wissen vertrauen.
Beim Linkbuilding sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt:
- Gastbeiträge: Schreibe Artikel für thematisch relevante Blogs oder Magazine und lass deine Seite verlinken.
- Podcast-Gastauftritte: Nutze die Gelegenheit, als Expertin in einem Podcast zu sprechen und eine Verlinkung zu deiner Website zu erhalten.
- Wertvollen Content erstellen: Veröffentliche Inhalte, die so interessant oder nützlich sind, dass andere sie freiwillig verlinken wollen.
Ein gut platzierter Backlink auf einer angesehenen Seite kann deine Sichtbarkeit erheblich voranbringen.
11. Erfolgskontrolle und Optimierung
Einmal auf Platz 1 heißt nicht, dass es so bleibt. SEO ist ein kontinuierlicher Prozess. Du bist nicht von heute auf morgen fertig, denn der Wettbewerb ist groß. Deshalb ist es hilfreich, immer wieder zu schauen, was gut läuft und was nicht. Schau dir an, welche Keywords funktionieren und wo es Optimierungsbedarf gibt.
Du kannst dir schon in der SEO-Strategie überlegen, welche Kennzahlen (SEO-KPI) für dich wichtig sind. Schau dir dafür deine Ziel an. Sie zeigen dir, was du messen solltest: Besucherzahlen und woher sie kamen, Verweildauer, Absprungraten, Downloads, Bestellungen, Backlinks. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Du entscheidest, welche Kennzahlen für dein Unternehmen wichtig sind.
Verschiedene Tools wie die Google Search Console oder Analyse-Tools, wie Google Analytics, zeigen dir, welche mit welchen Keywords deine Seitenbesucher dich finden und wie sie sich auf deiner Webseite bewegen.
Eine SEO-Strategie entwickeln: Stelle eine Verbindung zu deiner Zielgruppe her
Für SEO brauchst du vor allem das richtige Mindset. Versetze dich in die Lage deiner Kundinnen und Kunden. Was sind ihre Wünsche oder Bedürfnisse? Was würdest du an ihrer Stelle erwarten, auf deiner Webseite zu finden?
Gehe bei der Entwicklung deiner SEO-Strategie Schritt für Schritt vor. Deine Wunschkund:innen sind dabei gedanklich immer an deiner Seite:
- Ziele festlegen: Definiere, was du erreichen willst.
- Bestandsaufnahme: Analysiere den Ist-Zustand deiner Website.
- Keyword-Recherche: Finde die richtigen Keywords für dein Angebot.
- Suchintention verstehen: Dein Content erfüllt die Erwartungen deiner Zielgruppe.
- Wettbewerb analysieren: Lerne von anderen und lass dich inspirieren.
- Struktur optimieren: Passe deinen Webseiten-Aufbau an deine SEO-Ziele an.
- SEO-Content-Plan erstellen: Erstelle Themen-Cluster und plane deinen Inhalt.
- Content erstellen: Schreibe relevante, fesselnde Inhalte.
- Seitenaufbau optimieren: Achte auf eine gute Nutzerführung und technisches SEO.
- Verlinkungen: Setze auf interne und externe Links, um deine Autorität zu stärken.
- Erfolgskontrolle: Überwache und optimiere deine Strategie kontinuierlich.
Damit du verstehst, wie Google funktioniert und worauf du als Anfängerin achten solltest, habe ich einen kostenlosen Ratgeber für dich erstellt: „Wie du bei Google gefunden wirst“.
Damit gebe ich dir die wichtigsten Grundlagen an die Hand, damit du mit deiner SEO-Strategie richtig durchstarten kannst. Lade es dir gleich herunter und beginne deine Reise in die Welt der Suchmaschinenoptimierung und lass dich ab sofort von deinen Kundinnen im Internet finden!
Willst du endlich bei Google gefunden werden?
Hol dir deinen Wegweiser für mehr Sichtbarkeit im Internet.